Im Einstellungen Dialog können Sie jede Funktion oder Werkzeug des GIMPs Ihren Wünschen anpassen. Der Einstellungsdialog kann nur im Werkzeugfenster erreicht werden:
→ .Diese Ansicht lässt Sie Vorgabe-Einstellungen des Bildgitters verändern. Für weitere Informationen schauen Sie bitte unter Konfigurieren des Bildgitters nach.
Abbildung 8.28. Die Einstellungsansicht zum Anpassen der Benutzeroberfläche
Verändern Sie das Verhalten von Dialogen oder Menüs in dieser Einstellungsansicht.
Optionen
Durch das standardmässig aktivierte Kontrollkästchen unter Vorschau von Ebenen und Kanälen aktivieren werden im Ebenen- undKanaldialog automatisch Miniaturbilder angezeigt.
Sie können die Standardgrösse der Miniaturbilder in Dialogen vorbestimmen. Wählen Sie eine Grössenordnung zwischen Winzig und Gigantisch.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen um Tastenkürzel in Menüs dynamisch zuordnen zu können.
Wählen Sie mit der Maus einen Menüpunkt, dem Sie einen neuen Tastenkürzel zuordnen möchten; klicken dabei aber nicht den Menüpunkt an. Durch betätigen der Tasten Ihres Tastenkürzels weisen Sie einen neuen Tastenkürzel dem Menüpunkt zu.
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Anmerkung |
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Nachdem Sie neue Tastenkürzel zugeordnet haben, werden die GIMP eigenen Standardtastaturkürzel überschrieben. |
GIMP bietet Ihnen die Möglichkeit, zwischen zwei Standardthemen zu wählen. Themen haben Auswirkung auf das Aussehen der Benutzeroberfläche. Es beeinflußt die zu benutzenden Symbole (oder auch Icons genannt), Schriftarten oder Elementeanordnung in Dialogen. GIMP erscheint mit zwei Standardthemen: Default und Small. Default wird für die meisten Benutzer genau das richtige sein, wobei Small Symbole für kleinere Montiorauflösungen bietet. Sobald Sie auf ein Theme klicken, findet dieses sofort Anwendungen. Sie können sich gleich entscheiden, ob es Ihnen gefällt oder nicht.
Es steht Ihnen somit frei, welche Themen sie verwenden. Sie können
verfügbare Themen aus dem Internet herunterladen, oder einfach
selber eines erstellen, indem Sie eins der vorhandenen kopieren und
anpassen. Angepaßte Themen sollten in das
themes
Verzeichnis in ihrem lokalen
GIMP Verzeichnis plaziert werden. Sobald das
Thema dort plaziert ist, erscheint es in der Liste nach dem nächsten
Start. Jedes Thema ist eine Menge an Bild- und ASCII Dateien. Die
Anpassung dieser gehört leider nicht mehr zu dieser
Benutzerdokumentation. Sie selber sind jedoch dazu angespornt herum
zu experimentieren. Im schlimmsten Fall, können Sie wieder zu einem
der Standardthemen zurückkehren.
Beim editieren von Themen können Sie GIMP mitteilen, die veränderten Themendaten wieder zu aktualisieren damit ihre Änderungen auch sichtbar werden. Durch einen Klick auf die Momentan verwendetes Thema neuladen Schaltfläche können Sie die Themendaten aktualisieren.
Abbildung 8.30. Die Einstellungen zum Hilfesystem (Linux Screenshot)
Diese Ansicht lässt Sie das Verhalten und den Gebrauch der Gimp-Hilfe anpassen.
Allgemein
Bei aktiviertem Kontrollkästchen, werden Ihnen Minihilfen (sog. Tooltips) angezeigt. Bewegen sie den Mauszeiger über Bedienelemente von GIMP und warten wenige Sekunden um Minihilfen zu sehen.
Es wird Ihnen bei drücken der F1-Taste eine Hilfe angezeigt. Die angezeigte Hilfe richtet sich nach dem Bedienelement, über dem sich der Mauszeiger bei aktivieren der Hilfe, befindet.
Bei jedem Start von Gimp wird ihnen in einem Dialog, ein Tipp über die Benutzung von Gimp angezeigt.
Hilfe-Browser
Wählen Sie als Anzeigeprogramm zwischen den Gimp internen Hilfebrowser oder den Web Browser, den sie nachfolgend einstellen können.
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Anmerkung |
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Der Hilfe-Browser steht für einige Plattformen (z.B. Microsoft Windows) nicht zur Verfügung wie auch die Möglichkeit den Browser manuell anzugeben. Um die Gimp Hilfe dennoch anzuzeigen, wird der im System als Standard eingestellte Browser benutzt. |
Webbrowser
Wählen Sie einen Webbrowser, der die Hilfeseiten anzeigen soll.
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Anmerkung |
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Die Möglichkeit um den Browser manuell anzugeben, steht nicht auf allen Plattformen zur Verfügung (z.B. Microsoft Windows). Um dennoch die Gimp Hilfe anzeigen zu können, benutzt Gimp Ihren Standardbrowser. |
Abbildung 8.31. Die Einstellungsansicht um die Werkzeuge anzupassen
Die Einstellungsansicht für Werkzeugeinstellungen lassen sich das Verhalten der Werkzeuge anpassen.
Magnetische Hilfslinien und Gitter
"Magnetisch" heisst in Bezug auf Hilfslinien, dass diese Mauseingaben auf die in den Einstellungen angegebenen Wert anziehen. Das ist in der Hinsicht nützlich, dass sie z.B. Bildobjekte anordnen können oder mit Hilfe der Malwerkzeuge gerade Linien zeichnen können. Bildobjekte die in Reichweite der Hilfslinien kommen, werden zu den Hilfslinien angezogen.
Zusammenhängende Bereiche finden
Werkzeuge wie der Fülleimer oder den Zauberstab benutzen Algorithmen um Farbbereiche zu finden, die sich in ihrer Farbe ähnlich sind, aber vielleicht in Bezug auf Helligkeit unterscheiden. Mit dem voreingestellten Schwellwert bestimmen Sie, ab welchen Punkt diese Werkzeuge Farbbereiche noch als ähnlich bestimmen.
Skalierung
Bei der Skalierung von Bildobjekten, wird jeder neuer Pixel "hinzugeraten" (sog. interpolieren). Damit das Resultat ohne großen Qualitätsverlust erscheint, bietet Gimp drei verschiedene Interpolationsarten die sich in ihrer Schnelligkeit und damit verbunden Qualität unterscheiden.
Keine stellt die schnellste Interpolationsart dar, jedoch mit erheblichen Qualitätseinbußen.
Linear ist ein guter Mittelweg zwischen Schnelligkeit und Qualität.
Kubisch ist die qualitativ beste Interpolationsart, die jedoch auf Kosten der Schnelligkeit geht.
Maleinstellungen werden
Klicken Sie die Kontrollkästchen an, welche Werkzeugeinstellungen gemeinsam von den aufgeführten Werkzeugen benutzt werden sollen. Ändern Sie zum Beispiel den Farbverlauf im Pinselwerkzeug, wird er ebenso im Farbverlaufswerkzeug geändert.
In der Einstellungsansicht zum Werkzeugfenster können Sie das Aussehen des Werkzeugfensters verändern.
Erscheinungsbild
Kontrolliert ob die Farbübersicht angezeigt werden soll.
Kontrolliert, ob die Werkzeugübersicht angezeigt werden soll.
Kontrolliert ob der Bereich zur Anzeige des aktuellen Bildes angezeigt werden soll.
Abbildung 8.34. Einstellungsansicht für das Verhalten des Bildfensters
In dieser Ansicht lässt Sie das Verhalten der Bildfensters anpassen.
Allgemein
"Punkt für Punkt" bedeuted, dass bei einer Zoomstufe von 1:1 (100%) jeder Pixel der Pixel dem eines Bildschirmpixels entspricht. Bei ausgeschalteter Option, ist das angezeigte Bild von seiner X und Y Auflösung abhängig. Wenn Sie Grafiken für das Web erstellen, sollte "Punkt für Punkt" eingeschaltet sein. Bei der Erstellung von Druckvorlagen, sollte die Option jedoch ausgeschaltet sein.
Hilfslinien zum kennzeichnen von Auswahlen bestehen aus kleinen weissen und schwarzen Streifen. Da diese Streifen abwechseln angezeigt werden, scheinen die Hilfslinien sich wie Ameisen zu bewegen. Das Eingabefeld läßt sie diese Geschwindigkeit einstellen, wie schnell dieser Wechsel zwischen weiss und schwarz geschehen soll.
Verhalten bei Größenänderungen
Bei aktiviertem Kontrollkästchen, wird die Bildfenstergrösse automatisch der Leinwand angepasst, wenn Sie die Ansicht vergrössern (z.B. durch Hineinzoomen).
Bei aktiviertem Kontrollkästchen, wird die Bildfenstergröße automatisch der Leinwand angepasst, wenn sich die Fenstergröße ändert.
Wählen sie zwischen Ans Fenster anpassen um ggf. die Leinwand zu verkleinern, um zu verhindern, dass das Bildfenster zu groß wird. Oder wählen Sie 1:1 um zu jeder Zeit das Bild in Originalgröße zu sehen.
Zeigerbewegung
Bei aktiviertem Kontrollkästchen, wird Ihnen ein Umriss des aktuell ausgewählten Pinsels als Mauszeiger angezeigt.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird neben dem Mauszeiger auch ein Symbol des aktuell benutzten Malwerkzeugs angezeigt.
Wählen Sie zwischen Werkzeug-Icon, Werkzeug-Icon mit Fadenkreuz und Nur Fadenkreuz als Mauszeiger.
Wählen Sie "Anschaulich" um einen Graustufen Cursor, welcher das aktuelle Werkzeugicon zeigt, zu erhalten. Sie sollten einen "Schwarz/Weiß" Cursor bevorzugen, wenn Sie wenig Grafikresourcen zur Verfügung haben.
Abbildung 8.35. Die Einstellungsansicht zum Anpassen des Bildfensters
In dieser Ansicht können Sie die Vorgabeeinstellungen des Bildfensters anpassen (Vollbild oder normales Fenster). Zusätzlich lassen sich Einstellungen für ein spezifisches Bildfenster im Ansichtmenü verändern.
Die wohl einzigen Einstellungen die einer Erklärung bedürfen sind die Einstellungen der Rahmenfarbe. Die Rahmenfarbe ist der (Hintergrund-)Bereich des aktiven Bildes[7]. Für die Rahmenfarbe stehen ihnen vier verschiedene Optionen zur Verfügung. Letztere läßt ihnen eine eigene Farbe für die Rahmenfarbe einstellen.
Abbildung 8.36. Einstellungsansicht für die Formatierung der Titel- und Statuszeile
In dieser Ansicht des Einstellungsdialoges können Sie die Ausgabe der Titel- und Statuszeile formatieren. Die Titelzeile erscheint gewöhnlicherweise am oberen Rand und die Statuszeile am unteren Rand des Bildfensters.
Sie können zwischen zahlreich, vordefinierten Formaten wählen oder ihre eigenes Format erstellen. Eigene Formate werden durch einer selbst definierten Formatzeichenkette festgelegt, die Gimp interpretieren kann. Die Zeichenkette mag im ersten Augenblick sehr kryptisch aussehen, ist jedoch nicht schwer zu interpretieren. Alles was sie in die Eingabezeile an Zeichen eingeben, wird 1:1 in Titel- oder Statuszeile angezeigt, ausser Variablen. Variablen beginnen alle mit einem "%". Folgende Liste gibt einen Überblick, über die zur Verfügung stehenden Variablen:
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Anmerkung |
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Die Variablenbezeichnungen können nicht internationalisiert werden und sind demzufolge die englischen Originale. |
Variable | Bedeutung |
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%f | Blanker Dateiname des Bildes oder "Namenlos" |
%F | Absoluter Pfad zur Datei oder "Namenlos" |
%p | Bild-ID, welche eindeutig ist |
%i | Nummer, wenn ein Bild auf mehreren Bildschirmen angezeigt wird |
%t | Bildtyp (RGB, Graustufen, Indiziert) |
%z | Zoom-Faktor in Prozent |
%s | Quellskalierungsfaktor |
%d | Zielskalierungsfaktor |
%Dx | Wird auf x erweitert, falls das Bild als schmutzig gekennzeichnet ist |
%Cx | Wird auf x erweitert, falls das Bild als sauber gekennzeichnet ist. |
%l | Anzahl an Ebenen |
%L | Anzahl an Ebenen (Ausführliche Form) |
%m | Speichernutzung |
%n | Name der aktiven Ebene/Kanal |
%P | ID der aktuellen Ebene/Kanal |
%w | Bildbreite in Pixel |
%W | Bildbreite in Reale Maße |
%h | Bildhöhe in Pixel |
%H | Bildhöhe in Reale Maße |
%u | Einheitensymbol (z.B. px für Pixel) |
%U | Einheitenabkürzung |
%% | ein Buchstabensymbol |
Abbildung 8.37. Die Einstellungsansicht für die Anzeige
In der Einstellungsansicht für die Anzeige können Sie die Transparenz und Bildschirmauflösung ändern.
Transparenz
Den Vorgabeeinstellungen entsprechend, stellt Gimp transparente Bildbereiche mit einem Schachbrettmuster dar. Sie können verschiedene Arten von Schachbrettmustern auswählen, sowie normale Farben (weiss, grau, schwarz) als Transparenzindikator wählen.
Mit Hilfe der Auswahlliste können sie die Größe des Schachbrettmusters auswählen.
Die Monitorauflösung ist die Beziehung zwischen horizontal und vertikal angeordneten Pixeln und Zoll (engl. Inch). Sie haben folgende Möglichkeiten um die Monitorauflösung zu kalibrieren:
Die Auflösung vom Fenstermanager (Window-Manager) beziehen, welches am einfachsten ist, jedoch zu falsch sein kann.
Die Auflösung manuell einstellen.
Die Abbildung 8.38, „ Der Dialog zur Kalibrierung der Monitorauflösung “ zeigt ein Bildschirmfoto des Dialogs.
Schaltfläche benutzen und die Auflösung in Abhängigkeit vom verwendeten Monitor einzustellen. Mit Hilfe eines Lineals können Sie im Dialog für die Kalibrierung der Monitorauflösung die richtigen Werte ermitteln.
In dieser Ansicht können Sie Vorgabe-Einstellungen das Zusammenspiel zwischen Gimp und Window-Manager beeinflussen.
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Anmerkung |
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Gimp verwaltet die Fenster nicht selbständig sondern überläßt diese mehr oder weniger dem Fenstersystem. Mittels Kommunikation mit dem Fenstersystem ist es so möglich, das jeder Benutzer plattformübergreifend seinen eigenen Fenstermanager (WindowManager im Englischen) benutzen kann. |
Fenstertyp-Hints
Wählen sie hier, wie sich das Werkzeugfenster und die Docks gegenüber dem Fensterverwaltungssystem (WindowManager) verhalten soll.
Normales Fenster: Fenster werden wie jedes andere Fenster verwaltet ohne spezielles Verhalten.
Werkzeugfenster: Sollten andere Fenster das Werkzeugfenster überdecken, wird das darunterliegende Werkzeugfenster wieder sichtbar gemacht.
Oben behalten: Diese Fenster werden immer über jedes Fenster behalten.
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Anmerkung |
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Veränderungen werden erst nach dem Neustart von Gimp wirksam. |
Fokus
Normalerweise erhalten fokusierte Fenster alle Maus- und Tastatureingaben. Die Fokusierung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, z.B. durch Mausklick (Click to Focus) oder durch überfahren des Fensters mit dem Mauszeiger (Sloppy Focus). Sollten Sie ihren Fenstermanager auf die erste Variante eingestellt haben, sollte das Kontrollkästchen aktiviert sein.
Bei aktiviertem Kontrollkästchen wird Gimp die Dialoge und Docks an gleicher Position öffnen, wie Sie Gimp beendet haben.
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Anmerkung |
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Diese Schaltfläche hat nur einen Effekt, wenn "Fensterposition beim Beenden speichern" aktiviert ist. |
Die Schaltfläche erlaubt es ihnen die Fenster so zu positionieren, wie sie möchten. Klicken Sie einmal auf die Schaltfläche, damit Gimp sich die Position der Fenster merkt.
Sollten sie wieder zu den Vorgabeeinstellungen für die Fensterpositionierung zurückkehren wollen, klicken Sie diese Schaltfläche.
Abbildung 8.40. Die Einstellungsansicht für die GIMP Umgebung
Beeinflussen Sie den Ressourcenverbrauch, sowie das Verhalten beim Speichern von Dateien von GIMP in dieser Einstellungsansicht.
Ressourcenverbrauch
Verändern sie wie oft sie Operationen rückgängig machen möchten.
Beeinflussen sie die Bereitstellung von Speicher, um die Minimale Anzahl an Schritten rückgängig zu machen.
Beeinflussen sie die Größe des Speichers, welcher für ein geladenes Bild zur Verfügung steht.
Hier stellen sie die Größe in Megabyte ein, die ein neues Bild maximal benutzen darf. Wird das neue Bild mehr als ihr eingetragener Wert an Hauptspeicher belegen, wird GIMP nochmals nachfragen.
Bild Vorschau
Die Standardbildgröße die verwendet werden soll, um Miniaturbilder im Öffnendialog anzuzeigen.
Legt fest, ab welcher Dateigrösse ein Miniaturbild im Öffnendialog aktualisiert wird.
Bilder speichern
Aktivieren sie dieses Kontrollkästchen, damit Gimp sie nochmal vor dem Beenden des Programmes erinnert, dass Bilder geöffnet sind, die noch abgespeichert werden müssen.
Die Ordnervewaltung in den Einstellungen ermöglicht es ihnen Ordner für temporäre Daten anzupassen.
Ordner
Der temporäre Ordner bewahrt Dateien auf, die nur während
einer GIMP Sitzung gebraucht werden. Das geschieht zum
Beispiel beim erstellen eines neuen Bildes. Die
Voreinstellung benutzt das tmp
Verzeichnis in ihrem persönlichen Gimp
Ordner. Wenn Sie ein anderes Verzeichnis wünschen, geben Sie
einfach einen neuen Pfad fuer temporäre Dateien an.
Der Auslagerungsordner wird benutzt um mehr Speicher zur Verfügung zu stellen, als Arbeitsspeicher(RAM) im Computer zur benutzbar ist. Wenn Sie mit sehr grossen oder ressourcenintensiven Bildern arbeiten, ist es nötig ungebrauchte Bildbestandteile in diesem Ordner auszulagern.
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Warnung |
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Beide Pfadangaben zu Verzeichnissen sollten lesbar und gültig sein, da es sonst zum Absturz von Gimp kommen kann. |
Abbildung 8.42. Ansicht der Datenordner im Einstellungsdialog. Das Bildschirmfoto zeigt die Ansicht des Pinselordners
Gimp benutzt verschiedene Arten von Ressourcen, wie Pinsel, Muster, Farbverläufe. Solche Daten werden beim ersten Start von Gimp in ihren persönlichen Ordner installiert. Wenn Sie selber aus dem Internet Ihre Pinselsammlung erweitern wollen, können Sie entweder die Pinsel in ihr persönliches Pinselverzeichnis legen oder sie benutzen ein eigenes Verzeichnis welches ausserhalb ihres persönlichen Gimp Ordners ist. Letzteres erfordert eine Anpassung der Pfade, welches sie in den Ansichten der Datenordner machen können.
[7] Das aktive Bild bezeichnet hier den Bereich des Bildfensters, auf den Bildoperationen und Werkzeuge angewendet werden können um das eigentliche Bild zu verändern.